Ruanda und 20 Jahre danach Teil 1

Donnerstag, 22. Mai 2014, 19.30 Uhr, im Republikanischen Club – Neues Österreich: RUANDA – 20 JAHRE DANACH 1994 fand in Ruanda ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit unfassbaren Ausmaßes statt. Die Hutu-Milizen der Interahamwe und der Impuzamugambi sowie Einheiten der ruandischen Armee ermordeten ab dem 7. April in 100 Tagen laut Schätzungen der UNO 800.000 RuanderInnen, vorwiegend Tutsi. Wie konnte es zu diesem Genozid kommen? Welche Verantwortung trifft die internationale Staatengemeinschaft? Und wie steht es um Ruanda 20 Jahre danach? Mit: Ancilla UMUBYEYI (Betroffene, Mitveranstalterin „100 Tage Genozid Ruanda“), Pascal NDABALINZE (ENARA - European Network Against Racism - Austria), Francis MAERTENS (VIJI - The Vienna International Justice Institute) und Alexander EMANUELY (LICRA-Österreich). Moderation: Brita POHL (Die Veranstaltung findet teilweise auf Englisch statt, es wird übersetzt)

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